Vom Gipfel zum Glas

Wie wichtig Nase, Auge und natürlich das Terroir sind, erfahren Sie bei einer Weinverkostung – ein sensorisches Erlebnis der Extraklasse.

Eine Weinverkostung ist mehr als das Trinken von Wein. Auch in St. Anton am Arlberg, bekannt für seine herrliche Alpenlandschaft, entdecken Weinliebhaber in der Atmosphäre aus frischer Bergluft und majestätischen Gipfeln die Feinheiten edler Tropfen besonders intensiv.

Bei einer Weinverkostung genießen Sie nicht nur, sondern schulen und verfeinern Sie gleichzeitig Ihren Gaumen. Das ermöglicht es Ihnen, die wundervolle Vielfalt der Weine zu erkunden, Unterschiede zu erkennen und die Qualität eines Weins zu bewerten.

Drei Schritte einer Weinverkostung

• Das Auge
  Der erste Schritt bei der Weinverkostung ist die visuelle Prüfung. Dabei halten Sie den Wein im Glas gegen das Licht und beurteilen Farbe, Klarheit und Viskosität. Diese Merkmale geben Aufschluss über das Alter, die Traubensorte und die Herstellungsmethoden des Weins.
• Die Nase
  Nach der visuellen Inspektion folgt die Geruchsprüfung, es geht um das Bouquet des Weins. Ein tiefer Atemzug aus dem Glas offenbart die Vielfalt der Aromen, die von fruchtigen, blumigen, würzigen bis hin zu holzigen Noten reichen. Der Duft eines Weins ist ein entscheidender Indikator für seine Qualität und seinen Charakter.
• Der Gaumen
  Der wichtigste Teil der Verkostung ist das Schmecken. Ein kleiner Schluck wird im Mund hin- und herbewegt, um alle Geschmacksknospen zu erreichen. Dabei achten Sie auf die Balance von Süße, Säure, Tanninen und Alkohol. Die Textur des Weins und der Nachhall sind ebenfalls entscheidende Kriterien für die Bewertung.

Die Bedeutung des Terroirs

Ein wesentlicher Aspekt bei der Weinverkostung ist das Verständnis des Terroirs – das Zusammenspiel von Klima, Bodenbeschaffenheit und geographischer Lage, das den Charakter eines Weins prägt. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt im Arpuria, um Weine aus verschiedenen Terroirs zu verkosten und deren Einfluss auf den Geschmack zu erleben und erleben Sie wunderbare Geschmacksmomente mit dem „Sonnenlicht in Flaschen“.